Grundannahmen der GfK 


Die Grundlage, wie die verbindende Kommunikation nach der Idee der Gewaltfreien Kommunikation gelingen kann, basiert auf folgenden Annahmen.
Diese (nicht vollständige) Liste hatte der Begründer der Gewaltfreien Kommunikation Marshall B. Rosenberg postuliert und formuliert:

 

  • Es gibt keine guten und böse Menschen.

 

 

  • Jeder Mensch versucht zu jeder Zeit mit seinem Verhalten Bedürfnisse zu erfüllen.

 

  • Alle Menschen möchten ihre Bedürfnisse befriedigen.
     

 

  • Hinter jedem aggressiven Verhalten steckt ein unerfülltes Bedürfnis.

 

  • Gewalt ist der tragische Ausdruck eines unerfüllten Bedürfnisses.
  • Die eigenen Bedürfnisse sind ebenso gleichwertig wie die der anderen

 

  • Freiwillig tragen Menschen gern zum Wohlergehen anderer bei.

 

  • Wir sind für unsere Kommunikation verantwortlich.

 

  • Wir leben in guter Beziehung, wenn unsere Bedürfnisse erfüllt sind.